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Harley Davidson

aus Wikipedia

 

Harley-Davidson Inc. ist ein börsennotiertes amerikanisches Unternehmen (NYSE: HOG), das hauptsächlich durch die gleichnamige Motorrad-Marke international bekannt geworden ist.

Das Unternehmen Harley-Davidson Motor Co. wurde 1903 in Milwaukee, Wisconsin (USA) von William S. „Bill“ Harley (1880–1943) und Arthur Davidson (1881–1950) gegründet. Später kamen die Brüder William A. Davidson (1870–1937)[Anm. 2] und Walter Davidson (1877–1942) hinzu. Die Harley-Davidson Motor Company ist einer der ältesten Motorradhersteller der Welt, der bis heute Motorräder produziert.Am 17. September 1907 wurde bei einem Notar die Harley-Davidson Motor Company of Milwaukee gegründet. Präsident wurde Walter Davidson, Sekretär und Verkaufsmanager Arthur Davidson, William Harley Chefingenieur und William Davidson Vizepräsident und Produktionsleiter.

 

Bereits in den 1930er Jahren sind in Hollywood-Filmen Harley-Davidson-Motorräder zu erkennen, so z. B. im Film State Trooper (1933). Während der cineastischen Aufarbeitung des Hollister Bash durch den Film The Wild One (1953) sind zwar Harley-Davidson-Motorräder zu erkennen, der Hauptdarsteller Marlon Brando fährt jedoch eine Triumph Thunderbird. James Stewart fährt im Film The Spirit of St. Louis (1957) eine Harley-Davidson.

Durch den Film Easy Rider (1969) mit Peter Fonda und Dennis Hopper erlangte die Marke Kultstatus. Durch die beiden dort zu sehenden Chopper-Umbauten – der langgabeligen Captain America mit ihrer der US-amerikanischen Flagge nachempfundenen Lackierung und dem kompakteren flammenverzierten Billy Bike – entstand eine neue Motorrad-Kultur. Der Einfluss des Films auf die Motorrad-Industrie war dermaßen prägend, dass in der Folge, insbesondere durch japanische Hersteller, sowohl das Customizing aufgegriffen, als auch der Chopper als Motorradtyp produziert wurde.